Plastische Chirurgie der Brüste
Brustvergrößerung
mit Fettgewebe
Brustvergrößerung
mit Fettgewebe
Lipofilling oder Brustvergrößerung mit Fettgewebe ist eine zunehmend beliebte Methode der Brustvergrößerung. Bei dem hier vorgestellten chirurgischen Verfahren werden die Brüste mit patienteneigenem Fettgewebe vergrößert.
Lipofilling wird als Alternative zu dem etwas invasiveren Verfahren der Brustvergrößerung mit Implantaten für Patientinnen empfohlen, die ihre Brüste leicht vergrößern und modellieren möchten. Es ist auch eine gute Methode, um eine Asymmetrie der Brüste auszugleichen.
Brüste, von denen
Sie immer geträumt haben
Der Vorteil des Verfahrens ist die gleichzeitige Modellierung ausgewählter Körperregionen – bei der Fettabsaugung wird Fettgewebe aus den „Problemzonen“ (Bauch, Hüften, Oberschenkel) entnommen. Anschließend wird entsprechend vorbereitetes Fett in die Brüste transplantiert.
Diese Methode ermöglicht es, die Haut der Brust zu straffen, ihre Form zu verbessern und ihr Volumen zu vergrößern. Das Ergebnis wirkt sehr natürlich. Wenn die Patientin das Brustvolumen weiter vergrößern möchte, kann der Eingriff wiederholt werden.
Brustvergrößerung
mit Fettgewebe
Die Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt und die Patientin bleibt 1 Tag in der Klinik. Für 3-6 Wochen ist es notwendig, einen bügellosen BH und ein Kompressionskleidungsstück über dem abgesaugten Bereich zu tragen. Für 3-6 Wochen ist es notwendig, einen bügellosen BH und ein Kompressionskleidungsstück über dem abgesaugten Bereich zu tragen.
Die Beschwerden sind geringer als nach einer Vergrößerung mit Implantaten – in der ersten Woche sind die Brüste geschwollen, aber nicht schmerzhaft. Das Fett wird mit einer kleinen Kanüle über viele Einstiche eingespritzt. Die Spuren sind nach einer Woche nicht mehr sichtbar. Von der Fettabsaugung bleiben minimale Narben zurück (Einschnitte für die Kanüle).
Brustvergrößerung
mit Fettgewebe
Das Fettgewebe, das einwächst, bleibt dauerhaft erhalten. Das sind in der Regel 40-60 % des transplantierten Fetts.
Die Genesungsperiode ist kurz – nach zwei Wochen werden die Fäden von den Einschnitten für die Fettabsaugung gezogen und nach 3-4 Wochen kann man sich wieder körperlich betätigen.
Wichtige Informationen
ca. 120 Minuten
Blutgruppe, Blutbild, Gerinnungsparameter (APTT und INR), Kreatinin, Glukosespiegel, Elektrolyte (Na, K), Urinuntersuchung, Hepatitis-B-Impfung, EKG, Brustultraschall
Vollnarkose
1 Tag
ca. 10 Tage
am 7. Tag
beim Ziehen der Fäden
onkologische Belastung, Purpura, Gerinnungsstörungen, unkontrollierter Bluthochdruck, unkontrollierter Diabetes, eitrige Infektion der Haut im zu operierenden Bereich
FAQ
Häufig gestellte Fragen